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Luca Vitone
Luca Vitone (*1964 in Genua/Italien, lebt in Mailand und Berlin) beschäftigt sich in seinem künstlerischen Werk mit der Konstruktion und Repräsentation von Schauplätzen und Orten und den verschiedenen Sprachen, die diese in all ihren geografischen, politischen, sozialen, kulturellen und poetischen Dimensionen beschreiben. Neben Installationen und Gemälden erschafft Vitone olfaktorische Skulpturen, die allein durch die Präsenz eines Duftes im Raum das kollektive Gedächtnis ansprechen und bestimmte Assoziationen bei den Betrachter*innen auslösen.
Imperium (2014) ist in Zusammenarbeit mit der Meisterparfümeurin Maria Candida Gentile aus verschiedenen Duftnoten komponiert, die zusammen den „Geruch der Macht“ evozieren.
Vitones Werke waren in Ausstellungen u.a. zu sehen: Neuer Berliner Kunstverein (2014); Italienischer Pavillon, 55. Venedig Biennale (2013); Museion, Bozen (2013); Montevideo Biennale (2013); Fondazione Brodbeck, Catania (2012); Schirn Kunsthalle, Frankfurt/Main (2011); 4. Tirana Biennale (2008); Galleria d’Arte Moderna e Contemporanea, Bergamo (2008); MART, Rovereto (2007); 8. Sharjah Biennale (2007); OK Centrum, Linz (2007, 1999); Casino Luxemburg (2006); Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (2005); Städtische Galerie im Lenbachhaus, München (2001); Palazzo delle Esposizioni, Rom (2000); MoMA PS1, New York (2000).
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Imperium
Kurator: Marius Babias
Seit der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beschäftigt sich Luca Vitone in seinem künstlerischen Werk mit der Idee der Konstruktion und Repräsentation von Orten und den verschiedenen Sprachen, die einen Ort in all seinen geografischen, politischen, sozialen, kulturellen und poetischen Dimensionen beschreiben. Insbesondere interessiert ihn dabei die Art und Weise, wie Orte durch Kunst, Kartografie, Musik, Kulinarisches, […]
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Luca Vitone
Luca Vitone (*1964 in Genua/Italien, lebt in Mailand und Berlin) beschäftigt sich in seinem künstlerischen Werk mit der Konstruktion und Repräsentation von Schauplätzen und Orten und den verschiedenen Sprachen, die diese in all ihren geografischen, politischen, sozialen, kulturellen und poetischen Dimensionen beschreiben. Vitones Werke waren in Ausstellungen u.a. zu sehen: Neuer Berliner Kunstverein (2014); Italienischer Pavillon, 55. Venedig Biennale (2013); […]