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Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Videoarbeit von Maya Schweizer ©️ Foto: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Calla Henkel & Max Pitegoff, Philip Wiegard ©️ Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Sener Özmen, Ursula Döbereiner, Frauke Boggasch ©️ Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansichten These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Doireann O’Malley, Leon Kahane ©️ Fotos: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Lerato Shadi, Calla Henkel & Max Pitegoff, Philip Wiegard, Sener Özmen ©️ Foto: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Videoarbeit von Maya Schweizer ©️ Foto: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Calla Henkel & Max Pitegoff, Philip Wiegard ©️ Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Sener Özmen, Ursula Döbereiner, Frauke Boggasch ©️ Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansichten These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Doireann O’Malley, Leon Kahane ©️ Fotos: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Lerato Shadi, Calla Henkel & Max Pitegoff, Philip Wiegard, Sener Özmen ©️ Foto: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Videoarbeit von Maya Schweizer ©️ Foto: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Calla Henkel & Max Pitegoff, Philip Wiegard ©️ Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Sener Özmen, Ursula Döbereiner, Frauke Boggasch ©️ Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansichten These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Doireann O’Malley, Leon Kahane ©️ Fotos: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe
Ausstellungsansicht These Are the Only Times You Have Known, Neuer Berliner Kunstverein, 2020, Werke von Lerato Shadi, Calla Henkel & Max Pitegoff, Philip Wiegard, Sener Özmen ©️ Foto: Neuer Berliner Kunstverein / Jens Ziehe

These Are the Only Times You Have Known

7. März 2020 – 10. Mai 2020


Erdgeschoss


Künstler*innen: Frauke Boggasch, Ursula Döbereiner, Calla Henkel & Max Pitegoff, Leon Kahane, Şener Özmen, Doireann O’Malley, Sabine Reinfeld, Maya Schweizer, Lerato Shadi, Rui Vilela, Philip Wiegard

Kurator*innen: Arkadij Koscheew, Michaela Richter


In der Ausstellung These Are the Only Times You Have Known wird das Werk von elf internationalen Künstler*innen präsentiert, die 2019 mit dem Arbeitsstipendium Bildende Kunst des Berliner Senats ausgezeichnet wurden. Die Bandbreite der Positionen trägt der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen in Berlin Rechnung und umfasst die Auseinandersetzung mit verschiedenen Zeitebenen, verborgenen Geschichten, Fragen der Zugehörigkeit und Performativität. Die Frage nach der Sinnstiftung im Jetzt ist dabei ein verbindendes Element aller in These Are the Only Times You Have Known versammelten künstlerischen Werke, deren Spektrum von Gemälden, Fotografien, Drucken und Videoinstallationen bis hin zu Virtual Reality-Arbeiten reicht.


Der Titel der Ausstellung ist dem Erfolgsalbum Let Them Eat Chaos der britischen Sängerin und Lyrikerin Kate Tempest entlehnt. Im Eröffnungssong Picture A Vacuum reist dessen Protagonistin von der abstrakten, zeitlosen Schwärze des Universums zum Planeten Erde, einem Sturz in die Jetztzeit gleich. Die Zeile These Are the Only Times You Have Known unterstreicht die Zeitgenossenschaft der in der Ausstellung versammelten Positionen und rückt zugleich die individuellen künstlerischen Leistungen in den Vordergrund, die jede auf ihre eigene Art Fragen an die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft formulieren.



Diskursprogramm

– Die Veranstaltungen entfielen aufgrund der Situation im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) –


Dienstag, 17. März 2020, 19 Uhr

On View: Neuerwerbungen 2019 für die Sammlung des n.b.k Video-Forums

Screening mit Videoarbeiten von John Bock, Pauline Boudry / Renate Lorenz, Candice Breitz, Eduard Constantin, Antje Ehmann und Eva Stotz, Tomas Schmit, Hito Steyerl, Clarissa Thieme


Donnerstag, 26. März / 16. April / 30. April 2020, jeweils 19 Uhr

Love the idea of being live! #1–3

Performative Aktivierung der Installation Cars Land (2020) von Sabine Reinfeld (Künstlerin, Berlin)


Donnerstag, 2. April 2020, 19 Uhr

Recipes for Survival. A Village in the Backlands of Southern Brazil

Podiumsdiskussion mit Maria Thereza Alves (Künstlerin, Berlin und São Paulo), Wilma Lukatsch (Kunsthistorikerin und Autorin, Kollegiatin im DFG-Graduiertenkolleg „Das Wissen der Künste“, Universität der Künste Berlin) und Teodora Kotseva (Kulturmanagerin, Kuratorin und Autorin, Berlin)

In englischer Sprache


Sonntag, 3. Mai 2020, 19 Uhr

Moving Backwards

Performance und Buchpräsentation mit Pauline Boudry / Renate Lorenz (Künstlerinnen, Berlin) und Werner Hirsch (Performer, Berlin), Konzert von Aérea Negrot (Musikerin und Performerin, Berlin)

In englischer Sprache

Eintritt frei zu allen Veranstaltungen



Publikation

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation in der Reihe „n.b.k. Berlin“ im Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, mit einem Vorwort von Klaus Lederer und Marius Babias sowie Texten von Arkadij Koscheew, Michaela Richter und Marlene Streeruwitz.

Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturverwaltung des Landes Berlin.
Der Neue Berliner Kunstverein wird gefördert durch die LOTTO-Stiftung Berlin.